lzmontour
Well-Known Member
Moin,
fast täglich höre ich folgende Worte, iTunes ist Müll, alles so kompliziert und irreführend. Wenn ich dann nachfrage, wo es den nun genau klemmt, stellt sich ziemlich schnell heraus, das der jenige sich überhaupt nicht mit der Materie vertraut gemacht hat. Kurz drin rum klickern und alles läuft, geht bei keiner umfangreichen Software, zum Beispiel Photoshop, da muss man fast einen Kurs belegen um damit umgehen zu können.
Jetzt werden die meisten sagen, mit iTunes mache ich mein Backup, das muss schnell und einfach gehen, geht es auch wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und mal mit dem Programm herum spielt. Es kann dabei nichts kaputt gehen, es ist maximal eine Neuinstallation erforderlich. Und das ist das wo die meisten Angst haben, einfach mal drauf rum zu drücken, oder wie ich gerne sage, "rum murksen". Wenn ihr Euch ein neues Auto kauft, da wird die Motorhaube auf gemacht, wieder zu, Fensterheber hoch und runter, Radio an, Radio aus, da wird an der Klimaanlage rum gedreht bis der Knopf quietscht.
Der Witz dabei, das Auto kostet richtiges Geld, iTunes ist kostenlos! Also murkst damit mal rum!
eine kleine Geschichte von mir und meiner Frau:
Als meine Frau aufs iPhone wechseln wollte, habe ich ihr iTunes heruntergeladen und installiert, als sie fragte was sie machen soll, habe ich gesagt, hol dir einen Kaffee und drücke da drin rum, guck was passiert und was alles so möglich ist. Es waren noch keine Zahlungsdaten hinterlegt
Und genau das hat sie gemacht, einfach los geklickt, im Store, in den Einstellungen usw. und stellt Euch vor es ist nichts kaputt gegangen. Als sie dann ihr iPhone hatte, habe ich nur noch den Teil der für die Synchronisation erklären müssen, wobei sie da auch schon einen Teil wusste durch das rum spielen.
Wenn man sich mit iTunes ein wenig beschäftigt, wird man feststellen, das es eben nicht nur eine Backup Software für das iDevice ist, sondern viel viel mehr. Man kann seine Musik ordentlich verwalten, seine Podcasts, Filme und Serien usw.
Wer dann aber sagt:
Ach Quatsch den Scheiß brauche ich nicht, warum soll ich mir das anschauen, der darf sich dann auch nicht wundern wenn etwas schief geht und sei es nur beim Backup. Ich weiß das iTunes unter Windows Grotten schlecht läuft und richtig Ressourcen frisst, aber nehmt Euch die Zeit und schaut es euch an, irgendwann werdet ihr froh darüber sein.
Ich schreibe gleich noch ein Art Anleitung wie das erste kennen lernen zwischen iTunes, iDevice und dem "Neu-User" nicht als Katastrophe endet.
In dem Sinne bleibt cool
Gruß
Thomas
fast täglich höre ich folgende Worte, iTunes ist Müll, alles so kompliziert und irreführend. Wenn ich dann nachfrage, wo es den nun genau klemmt, stellt sich ziemlich schnell heraus, das der jenige sich überhaupt nicht mit der Materie vertraut gemacht hat. Kurz drin rum klickern und alles läuft, geht bei keiner umfangreichen Software, zum Beispiel Photoshop, da muss man fast einen Kurs belegen um damit umgehen zu können.
Jetzt werden die meisten sagen, mit iTunes mache ich mein Backup, das muss schnell und einfach gehen, geht es auch wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und mal mit dem Programm herum spielt. Es kann dabei nichts kaputt gehen, es ist maximal eine Neuinstallation erforderlich. Und das ist das wo die meisten Angst haben, einfach mal drauf rum zu drücken, oder wie ich gerne sage, "rum murksen". Wenn ihr Euch ein neues Auto kauft, da wird die Motorhaube auf gemacht, wieder zu, Fensterheber hoch und runter, Radio an, Radio aus, da wird an der Klimaanlage rum gedreht bis der Knopf quietscht.
Der Witz dabei, das Auto kostet richtiges Geld, iTunes ist kostenlos! Also murkst damit mal rum!
eine kleine Geschichte von mir und meiner Frau:
Als meine Frau aufs iPhone wechseln wollte, habe ich ihr iTunes heruntergeladen und installiert, als sie fragte was sie machen soll, habe ich gesagt, hol dir einen Kaffee und drücke da drin rum, guck was passiert und was alles so möglich ist. Es waren noch keine Zahlungsdaten hinterlegt
Und genau das hat sie gemacht, einfach los geklickt, im Store, in den Einstellungen usw. und stellt Euch vor es ist nichts kaputt gegangen. Als sie dann ihr iPhone hatte, habe ich nur noch den Teil der für die Synchronisation erklären müssen, wobei sie da auch schon einen Teil wusste durch das rum spielen.
Wenn man sich mit iTunes ein wenig beschäftigt, wird man feststellen, das es eben nicht nur eine Backup Software für das iDevice ist, sondern viel viel mehr. Man kann seine Musik ordentlich verwalten, seine Podcasts, Filme und Serien usw.
Wer dann aber sagt:
Ach Quatsch den Scheiß brauche ich nicht, warum soll ich mir das anschauen, der darf sich dann auch nicht wundern wenn etwas schief geht und sei es nur beim Backup. Ich weiß das iTunes unter Windows Grotten schlecht läuft und richtig Ressourcen frisst, aber nehmt Euch die Zeit und schaut es euch an, irgendwann werdet ihr froh darüber sein.
Ich schreibe gleich noch ein Art Anleitung wie das erste kennen lernen zwischen iTunes, iDevice und dem "Neu-User" nicht als Katastrophe endet.
In dem Sinne bleibt cool
Gruß
Thomas