Defragmentieren von OS X? Nötig oder unnötig?

Hier ist dann mal der Diskussions-Thread zum Thema!

Erst mal KLASSE geschrieben Sponso!!! Hut ab!

In meinem Fall ist auch für mich eine Defragmentierung sinnvoll. Wie du schon schön geschrieben hast kann man sich da da auch sehr emotional drüber streiten ich bin allerdings der Meinung das Defragmentieren einfach dazu gehört und wie gesagt in meinem Fall auch sehr hilfreich ist.

Hallo Sponskonaut,

da war wirklich wieder eine sehr gute Lehre für die OSX User.
Ich habe aber sehr oft gelesen dass das Defragmentieren unter OSX nicht gut sein soll weil es das System durcheinander bringt.
So kriegt man einen ganz anderen Blickwinkel zu diesem Thema.

MeDo schrieb:

Ich habe aber sehr oft gelesen dass das Defragmentieren unter OSX nicht gut sein soll weil es das System durcheinander bringt.

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Also, der Vorwurf, der da immer laut wurde, war der, dass bei der Defragmentierung das Hotfile-Clustering außer Kraft gesetzt wird. Ich weiß nicht, wie das bei älteren Versionen von iDefrag war, aber bei der aktuellen wird das berücksichtigt. Steht auch unter "Supports The Hot Zone".

Wie gesagt, bei mir war es wirklich das letzte Mittel, das ich benutzt habe und das auch merklich was gebracht hat, um mein System wieder flott zu machen.

Okay, vielen dank für die Information. Es klappt also schon recht gut.

Na, da bin ich ja froh, dass ich mal wieder ein paar sinnvolle Infos geben konnte! :yo:

Bezahlen für das Defragmentieren

So was gibt es nur bei Apple... :/

Ich bin beruflich dazu gezwungen, neben Windows auch mit Linux und Mac zu arbeiten. Was Apple sich so manches mal gegenüber den Anwendern / Kunden leistet geht echt auf keine Kuhhaut.

Moin,

immer wieder diese Polemik, als ob Microsoft anders wäre, da braucht man ein Update nach dem anderen und trotzdem läuft es nicht rund. Ich kann meinen Mac Monatelang jeden Tag nutzen auch wenn er nur im Ruhemodus war, bei Windows muss man hoffen, dass er ordentlich rein kommt in diesen Modus und ob er wieder heraus kommt ist gleich die nächste Frage. Da nehmen sich die Hersteller alle nichts. Es gibt kein Non plus Ultra Betriebssystem, zumindest noch nicht.

Gruß
Thomas

Ich habe unter OS X noch nie Defragmentiert. Nach großen Dateioperationen lösche ich mit Hilfe des FPDP den freien Speicher. das ist aber auch schon alles was ich bezüglich "Systempflege" unternehme.

einwindowslinuxappleuser schrieb:

So was gibt es nur bei Apple... :/

Ich bin beruflich dazu gezwungen, neben Windows auch mit Linux und Mac zu arbeiten. Was Apple sich so manches mal gegenüber den Anwendern / Kunden leistet geht echt auf keine Kuhhaut.

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Was leisten sie sich denn? Werde konkret! Apple bietet kein eigenes Tool zum Defragmentieren an, weil sie es für unnötig erachten. Wer es also will, muss sich ein Programm kaufen. Wie Sponskonaut berichtete, hat es in seinem Fall schon geholfen. Ich hatte bisher keinen Bedarf dafür.

Microsoft liefert ein OS, welches erst auf Richterlichen Druck den Browser vom System abkoppelte und kaum Zusatzprogramme mitliefert. OS X kostete nie viel und hatte viel an Bord, was bei MS zugekauft werden muss.

Windows 8.1 kostet in der Basis Version knapp 90 Euro. Office Home & Business Boxversion 269 Euro.

OSX kostenlos (ab 10.9). iWork ca. 55 Euro (geht aber auch kostenlos). Klar ist iWork nicht so leistungsstark wie MS Office aber es reicht für die meisten Nutzer völlig aus.

Sowieso alles Makulatur, man muss entscheiden was man will und ggf. dafür mehr, weniger oder gar nichts zahlen. Jedes OS hat Vor- und Nachteile, für mich überwiegen die Vorteile von OS X.

Frohes Fest!

Moin,

ich denke hier haben wir wieder das Problem " Gäste dürfen schreiben" ;-) ich vermute das ist einfach ein Troll Beitrag gewesen. Ich sehe bisher auch nur Vorteile bei OS X gegenüber Windows, aber ich kann inzwischen nicht mehr Objektiv sein, da mein Setup komplett auf Apple ausgerichtet ist, dafür aber wunderbar und störungsfrei läuft.

Gruß
Thomas