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alexbigdeal
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Wohu, mal was exklusives: Veredelte iPads
Ich war einer der wenigen Glücklichen, die die Prachtstücke ausgiebig testen durften. Ich möchte klarstellen, dass ich sie mir NICHT gekauft habe. Ich durfte sie mir nur mal anschauen und musste sie dann wieder zurückschicken. Für ein ausführliches Review könnt ihr euch mal meinen Blogbeitrag dazu anschauen:
DyeTec, veredelte iPads im Test - TechAttack
Ich denke ich kläre erstmal, was ihr da überhaupt seht, da es nicht ganz so selbstverständlich ist. DyeTec nimmt sich eure Applegeräte und lässt sie in einer Farbkombination eurer Wahl veredeln. Für meinen Test habe ich ein iPad Air und ein iPad mini in gold-rot bekommen.
Voller Spannung öffnete ich mein Paket und sah die beiden außergewöhnlichen Tablets vor mir liegen. Der erste Eindruck war schon mal ganz gut, ich suchte kritisch nach irgendwelchen Stellen, wo DyeTec gepatzt hat, doch konnte keine finden. Die Farbe war extrem gleichmäßig und fein aufgetragen. Man hätte glatt denken können, die Geräte wären direkt von Apple produziert worden.
Eigentlich ist "aufgetragene Farbe" nicht der korrekte Ausdruck. Die iPads werden in ein Chemiebad getunkt und eloxiert. Das sieht nicht nur spitze aus, sondern schützt das iPad vor Kratzern, Kerben und anderen Schäden.
Das iPad mini, war weniger mein Fall, da mir das ganze Gold zu viel des Guten war und ich es irgendwie billig fand. Das Air hingegen sah sowas von edel aus. Das dezent eingesetzte Echtgold für das Logo sah wunderschön und elegant aus. Optisch hat mir das iPad Air sehr gut gefallen, ich wollte es schon gar nicht mehr wieder zurückschicken müssen.
Zu dem Echtgold ist allerdings zu sagen, dass es ein wenig unpraktisch für den Alltag ist. Es ist ein Magnet für Fingerabdrücke und Kratzer. Die feinen Kratzer bilden sich deshalb, weil Gold naturgemäß ein sehr weiches Material ist. Trotzdem sah es von der Optik klasse aus.
Ich nahm das iPad Air mit zur Uni und die Leute, die ich traf, fragten alle, ob es ein neues iPad-Modell gibt, von dem sie nichts mitbekommen haben. Man zieht auf alle Fälle eine Menge Aufsehen mit so einem exklusiven Apple-Prudukt auf sich. Erst recht weil serienmäßig (bis auf das iPhone 5C) Apple nicht besonders gerne mit Farbe arbeitet.
Einen dicken Minuspunkt kriegt das ganze aber noch wegen dem Preis. Die iPad-Veredelung kostete 350 € pro Gerät, was in meinen Augen ein wenig zu teuer ist.
Seit einiger Zeit spiele ich trotzdem mit dem Gedanken mein Macbook Air zu veredeln, weil mich die Qualität einfach überzeugt hat.
Ich war einer der wenigen Glücklichen, die die Prachtstücke ausgiebig testen durften. Ich möchte klarstellen, dass ich sie mir NICHT gekauft habe. Ich durfte sie mir nur mal anschauen und musste sie dann wieder zurückschicken. Für ein ausführliches Review könnt ihr euch mal meinen Blogbeitrag dazu anschauen:
DyeTec, veredelte iPads im Test - TechAttack
Ich denke ich kläre erstmal, was ihr da überhaupt seht, da es nicht ganz so selbstverständlich ist. DyeTec nimmt sich eure Applegeräte und lässt sie in einer Farbkombination eurer Wahl veredeln. Für meinen Test habe ich ein iPad Air und ein iPad mini in gold-rot bekommen.
Voller Spannung öffnete ich mein Paket und sah die beiden außergewöhnlichen Tablets vor mir liegen. Der erste Eindruck war schon mal ganz gut, ich suchte kritisch nach irgendwelchen Stellen, wo DyeTec gepatzt hat, doch konnte keine finden. Die Farbe war extrem gleichmäßig und fein aufgetragen. Man hätte glatt denken können, die Geräte wären direkt von Apple produziert worden.
Eigentlich ist "aufgetragene Farbe" nicht der korrekte Ausdruck. Die iPads werden in ein Chemiebad getunkt und eloxiert. Das sieht nicht nur spitze aus, sondern schützt das iPad vor Kratzern, Kerben und anderen Schäden.
Das iPad mini, war weniger mein Fall, da mir das ganze Gold zu viel des Guten war und ich es irgendwie billig fand. Das Air hingegen sah sowas von edel aus. Das dezent eingesetzte Echtgold für das Logo sah wunderschön und elegant aus. Optisch hat mir das iPad Air sehr gut gefallen, ich wollte es schon gar nicht mehr wieder zurückschicken müssen.
Zu dem Echtgold ist allerdings zu sagen, dass es ein wenig unpraktisch für den Alltag ist. Es ist ein Magnet für Fingerabdrücke und Kratzer. Die feinen Kratzer bilden sich deshalb, weil Gold naturgemäß ein sehr weiches Material ist. Trotzdem sah es von der Optik klasse aus.
Ich nahm das iPad Air mit zur Uni und die Leute, die ich traf, fragten alle, ob es ein neues iPad-Modell gibt, von dem sie nichts mitbekommen haben. Man zieht auf alle Fälle eine Menge Aufsehen mit so einem exklusiven Apple-Prudukt auf sich. Erst recht weil serienmäßig (bis auf das iPhone 5C) Apple nicht besonders gerne mit Farbe arbeitet.
Einen dicken Minuspunkt kriegt das ganze aber noch wegen dem Preis. Die iPad-Veredelung kostete 350 € pro Gerät, was in meinen Augen ein wenig zu teuer ist.
Seit einiger Zeit spiele ich trotzdem mit dem Gedanken mein Macbook Air zu veredeln, weil mich die Qualität einfach überzeugt hat.
