emove hat ja eigentlich alles Wichtige schon gesagt: Das Ganze ist dann doch nicht so einfach, wie sich das manch einer vorstellt. Zumal es auch nicht damit getan ist, einmalig einer App programmieren zu lassen. Software muss stetig gepflegt werden. Kommt bspw. ein iOS-Update raus, dass die App inkompatibel macht, muss man eben auf Zack sein und schnellstens ein eigenes Update nachschieben.
Viele Leute stellen sich das so einfach vor. Aber ich denke, eine App zu programmieren ist nicht so ein Kinderspiel wie mal eben eine eigene Website per WYSIWYG-Editor zu erstellen. Wobei Letzteres auch etwas ist, womit man sich schon mal ein bisschen eingehender befassen muss - und woran sich schon viele "Otto-Normal-User" die Zähne ausbeißen.
Mein Tipp, den auch emove schon formuliert hat: Such dir einen Programmierer, klär ab, was es dich kosten würde, und lass dir eine professionelle App erstellen. Da das Ganze auch noch gewerblich läuft, dürfte es kein Problem sein, diesen Auftrag irgendwie von der Steuer abzusetzen.